„Ein besonderes Augenmerk dieser Sonderausstellung liegt auf Janssens Lebens – und Arbeitsumfeld. Fotos, Schriften und andere Zeitdokumente ebenso wie Druckstöcke und Arbeitsutensilien aus seinem Atelier sollen das private wie auch das Umfeld seiner künstlerischen Tätigkeit verdeutlichen“, sagt Professor Theodor Helmert-Corvey, Vorsitzender des Herforder Kunstvereins und meint damit die Ausstellung: „Horst Janssen: Das Frühwerk“ im Herforder Daniel-Pöppelmann- Haus am Deichtorwall.
Noch bis 27.November sind über 100 Werke des exzessiv-genialischen Janssen zu sehen, der Zeit seines Lebens in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit zwischen Enfant terrible , zeichnendem Genie und Bürgerschreck schwankte. Seiner internationalen Anerkennung seit Ende der 60er Jahre tat das aber letzlich keinen Abbruch. wie internationale Auszeichnungen und Preise belegen.

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