Alfred Bioleks „italienischer Verwandter“ lebt in Hüllhorst-Büttendorf

„Herzlich Willkommen in der Büttendorfer Windmühle – einem kleinen Ort im nördlichen Zipfel von Ostwestfalen, am Südhang des Wiehengebirges – wo sich Fantasie und Wirklichkeit die Hand reichen, um gemeinsam Geschichten zu erzählen und Wesen zu erschaffen, die sowohl in der Einen als auch in der Anderen Welt zu Hause sind.“

…so begrüßt die freischaffende Künstlerin und Puppenspielerin Karin Müller die Besucher ihrer Webseite „millart“.

Alfred Bioleks „italienischer Verwandter“ als Puppe. Entworfen und gebaut von Karin Müller

Schon taucht man ein in die ebenso phantastische wie traumhafte Welt der Büttendorfer Mühle, einer Station der Land-Art-Route des Kreises Minden – Lübbecke. Das 1989 von Karin und Peter Müller erworbene Mühlengelände – bestehend aus Mühle, mehreren Nebengebäuden und ca. 6000 qm Außenfläche – entwickelte sich nach aufwendigen Renovierungsarbeiten zu einem Platz mit einer ganz eigenen Atmosphäre.

Ob ihr denn die Ideen je ausgehen? „Nein“, sagt Karin Müller. „Dafür hab ich zu viele“. Es seien ja nicht nur die Puppen, die sie in ihren Theaterstücken zum Leben erwecke. „Manchmal lege ich Entwürfe beiseite. Dann ziehe ich sie eines Tages raus und schreibe weiter daran“. Aufgeführt werden ihre Stücke auf der kleinen Bühne der Büttendorfer Windmühle. Vorher aber hat Ihr Mann, Peter Müller, zugehört, was Frau Karin erdacht, gebaut und geschrieben hat.

Sie haben Lust bekommen, sich das alles einmal anzuschauen? Bitteschön.

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