1971 entschieden die Bielefelder Stadtväter: „Jetzt kriegen wir auch eine U-Bahn“. Gesagt, in die Tiefe verlegt. Sie ist äußerst kompakt – also kurz. Kein Vergleich mit den Metros von Paris, London oder Berlin. Das hat auch seine Vorteile: Der „Neue“ mit den dicken Backen – Vamos – ist länger oberirdisch sichtbar. Wie hier in Milse, wenn er an der Endstation die Leute der Uni und zukünftig neuen Fachhochschule ausspuckt.
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Ein Gemeinschaftswerk von livinginowl und dem Möbel-Bahnhof Bielefeld Bald ist es soweit:Die Türen des Möbel-Bahnhofs