Eiserner Anton

Eigentlich hieß der Maschinenfabrkanten Fricke gestifete Turm ja "Bismarckturm", aber die Bevökerung machte "Eiserner Anton" daraus
Eigentlich hieß der vom Bielefelder Maschinenbaufabikanten Heinrich Christoph Fricke gestiftete Turm ja „Bismarckturm“, aber die Bevölkerung machte „Eiserner Anton“ daraus

Der anfängliche Aufstieg zum Aussichtsturm am Ebberg ist zunächst ein wenig steil. Ungeübte Bergwanderer kommen leicht ins Schnaufen. Aber dann geht es über auf diesem gepflasterten Teil des Hermannsweges ins sanfte „Hinauf“. Schliesslich ist die nur acht Meter hohe astralblaue Konstruktion erreicht, die einen weiten Blick in den Teutoburger Wald bietet. Stolz grüssen die frisch angestrichene „1895“ und das Wappen mit den drei Sparren.
Auf dem Hermannsweg zum "Eisernen Anton" hoch
Auf dem Hermannsweg zum „Eisernen Anton“ hoch

Nicht weit von hier liegt das Hotel und Restaurant „Bielefelder Höhe“. Das ehemalige Berghotel „Stiller Friede“. 1874 auf einer der schönsten Bergpartien Richtung Oerlinghausen errichtet.

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