Hedwig Bonensteffen: Glaube an das Gute

Mit dem gestrigen Text habe ich mich bis heute Nacht sehr intensiv auseinander gesetzt. Quintessenz ist nur ein Satz:  Ich liebe !
Ganz ausführlich habe ich in den letzten Tagen mit der Selbstliebe gearbeitet.  Dass ich sofort an mich denken kann und dann automatisch der Satz kommt: Ich liebe mich selbst! Hier stellten sich dann auch keine Gedanken mehr dazwischen, es blieb still.

sterntaler
Doch heute morgen beim Aufwachen kam die Traurigkeit wieder ein wenig zurück. Menschen, Situationen und alles, was so in den letzten Tagen meinen Alltag ausgemacht haben, kamen mir in den Kopf. Wenn ich hierzu bedingungslose Liebe sagte, war es sofort still. Also kann ich es lieben. Ok.

Die Menschen kommen mit einem Anliegen zu mir, und ich kann alles lieben was sie mir erzählen, egal welche Geschichte damit verbunden ist.
Ich kann Energie geben, dass sie damit in die Ruhe kommen, das geht relativ schnell, da ich daran glaube, dass alles so sein durfte und sein darf wie es ist.

Alles hat einen guten Grund!
Ich glaube, dass jeder heil sein kann!
Dass jeder reich sein kann!
Dass jeder glücklich sein kann!
Dass es eine Veränderung in der Welt gibt!
Dass die Welt von allein heilt!
Dass wir altes Wissen aus unseren vergangenen Inkarnationen mitgebracht haben und es wieder leben können, sobald wir hieran aus tiefsten Herzen glauben!
Ich glaube, dass wir ohne Arbeit ein gutes Leben führen könnten, da es eine Versorgung gibt, mit der alles möglich ist!

Ich weiß aber auch, wenn mein Gegenüber nicht an die Veränderung der Welt ins Gute glaubt, steht es erstmal an dieser Stelle still….es geht ja nicht anders.
Wie kann ich das verändern? Ihn dafür lieben?! Ok…..das kann ich tun.
Nur, ich glaube, dass es wichtig ist, dass wir es den Menschen mitteilen müssen, dürfen, sollten, dass es auf den Glauben ankommt.
Dass jeder an das Heilsein in allem glauben sollte!
Dass jeder an das Reichsein für alle glauben sollte!
Dass jeder an das Glücklichsein glauben sollte!
Dass jeder daran glauben sollte, dass es eine Veränderung in der Welt für alle gibt, egal was sich zeigt und gerade ist.

Durch das Energiegeben, durch meine bedingungslose Liebe zu allem und das tiefe Vertrauen an die Veränderung in allem, kann ich den anderen in eine Ruhe bringen,  und durch diese Ruhe wird auch immer mehr der Glaube in die Veränderungen sich einstellen.
Denn das, was ich glaube, kann ich weitergeben, und es kommt auch so bei dem anderen an. Kann er es annehmen?
Nur mal darüber nachdenken, wo ich mit meinem Glauben stehe.

Wir alle können dieser Welt, uns Menschen und uns selbst helfen, indem wir den Glauben an das Gute wieder finden!

Das ist wie beim Laufenlernen, wenn ich erstmal laufen kann, dann krabbele ich auch nicht wieder!

Wenn ich mich im Glauben an das Gute übe und ich den Glauben fest in mir trage, dann sind alle Ängste, Zweifel, Befürchtungen usw. kein Thema mehr.

Es ist wichtig und höchste Zeit, den Glauben an das Gute in allem zu wollen, zu sehen, zu benennen, dann ist da unser Bewusstsein und dann ist da unsere Energie. Und wo unsere Energie ist, da wächst es unweigerlich!

Foto: Anja Greiner Adam – fotolia

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