Godehard Stein, ein vielseitiger Autor aus Rheda-Wiedenbrück, versteht es, mit seinen Gedichten und humorvollen Geschichten Herzen und Köpfe gleichermaßen zu berühren. Ob mit einem Augenzwinkern oder nachdenklichen Tönen – seine Texte schaffen es, die großen und kleinen Themen des Lebens auf den Punkt zu bringen. Jetzt kannst du seine poetischen Werke exklusiv bei livinginowl.net genießen.
Ein Meister der Worte
Godehard Stein hat ein besonderes Talent dafür, Gefühle, Gedanken und kleine Momente des Alltags in Worte zu fassen, die dich direkt ins Herz treffen. Seine Gedichte sind mal nachdenklich, mal witzig – aber immer mit einem Hauch von Tiefgang. Dabei schafft er es, klassische Lyrik und moderne Themen auf eine erfrischende Weise zu verbinden.
Von humorvollen Geschichten bis zu poetischer Tiefe
Vielleicht kennst du schon seine Romane wie „Daneben“ oder „Niemand“? Sie stecken voller Humor und Spannung. Doch seine Gedichte zeigen noch eine andere Seite von ihm: Sie laden dich dazu ein, innezuhalten, neue Perspektiven einzunehmen und den Zauber der Sprache zu erleben.
Wohnzimmerlesungen – Literatur hautnah
Ein echtes Highlight: Godehard Stein bringt Literatur zu dir nach Hause – wortwörtlich! Seine Wohnzimmerlesungen, die er als „literarische Tupperparty ohne Plastik“ beschreibt, sind charmant, persönlich und vor allem unvergesslich. Hier kannst du Literatur in gemütlicher Atmosphäre ganz neu erleben.
Entdecke Godehard Steins Gedichte auf livinginowl
Ab sofort findest du die Gedichte von Godehard Stein bei livinginowl.net. Lass dich von seinen Worten verzaubern, die mal humorvoll, mal nachdenklich und immer voller Emotionen sind. Seine Texte entführen dich in eine Welt, die zum Träumen und Nachdenken einlädt.
Schau vorbei und entdecke, was Worte alles bewirken können. Wir sind uns sicher: Godehard Steins Gedichte werden auch dich begeistern!
Und hier ein erster Einblick in die poetische Welt von Godehard Stein – ein Gedicht, das dich berühren und zum Nachdenken anregen wird:
Wir zwei
Wir zwei zusammen – sag‘ mir, wie denn?
Wir sind doch schließlich so verschieden!
Meine Musik nennst du „bescheiden“.
Und deine zerrt an Eingeweiden.
Du wirst wohl immer rauchen müssen.
Ich darf ’nen Aschenbecher küssen.
Paar Schnäppschen trinkst du ja ganz gerne.
Ich seh‘ nach dreien schon die Sterne.
Du möchtest tanzen, tanzen, tanzen.
Ich suche noch den Sinn des Ganzen.
Früh steh‘ ich auf, du schläfst gern lang.
Wo du viel Mut hast, werd‘ ich bang.
Wir zwei zusammen – sag‘ mir, wie denn?
Wir sind wohl wirklich zu verschieden!
Nur eine Frage ist geblieben:
Darf ich dich nur zum Lieben lieben?
© Godehard Stein