Teil 1 können Sie hier lesen:
Der Bielefelder Heilpraktiker Ralf Wigand klärt uns auf über das Wunderwerk unseres eigenen Immunsystems,
über den Sinn einer Impfung
und über wirkungsvolle Mittel aus der Naturheilkunde
„Corona – da kann man außer beten und hoffen selber nichts tun?
Nicht wenige Bürger haben in den vergangenen zwei Jahren eine Corona-Infektion mit leichten oder sogar ohne jegliche Symptome durchgemacht und sind immunologisch durch eigene Antikörper vor erneuter Infektion bestens geschützt. Der größte Teil der Bevölkerung ist in dem zweijährigen Zeitfenster nicht einmal nachweislich infiziert worden. Hier bestätigt sich einmal wieder das weise medizinische Zitat: „nicht der Erreger ist entscheidend, sondern das Milieu auf das er trifft“. Patienten mit durchgemachter Infektion, sowie gesunde Menschen und vor allem jugendliche unter 18 Jahre ohne gesundheitliches Risiko nach zweijährigem sinnlosem Horror-Szenario zu einer Impfung zwingen zu wollen entbehrt jeder medizinischen Logik und Notwendigkeit.
In meinem folgenden Beitrag versuche ich Ihnen ihr eigenes Wunderwerk Immunsystem verständlich zu erklären. Ein Wunderwerk welches sich in Millionen Jahren perfekt entwickelt hat. Jeder kann dieses Wunderwerk mit den Gaben der Natur und einer gesunden Lebensweise unterstützen. Schlauer zu sein als die Natur und die geniale immunologische Evolution rein pharmazeutisch überlisten zu wollen endet in einem vorhersehbaren Misserfolg, wenn nicht sogar in einem medizinischen Supergau.
Sind Impfungen hilfreich
Ziel einer jeden Impfung ist es, über eine Injektion mit toten oder zumindest abgeschwächten und vermehrungsunfähigen Viren oder Erregern das körpereigene Immunsystem zur Bildung von IGG-Antikörpern anzuregen Diese sorgen dann schützend für viele Jahre oder manchmal sogar lebenslang vor einer Infektion mit dem jeweiligen Erreger. Eine logische und dienliche Hilfe für das Immunsystem. Warum allerdings den bewährten Schutz-Impfen hochgiftige Zusatzstoffe wie z.B. Aluminium, Quecksilber, Formaldehyd und den neuartigen mRna-Impfungen körperfremdes Graphenhydroxid beigefügt werden bleibt ein Geheimnis der Pharma-Industrie.
Corona-Impfstoffe sind sicher und hilfreich
Bei allen weltweit applizierten Injektionen gegen das Corona-Virus handelt es sich nicht um Impfungen im erprobten und wissenschaftlich fundierten Sinne, sondern um einen genetisch experimentellen Wirkstoff mit fehlenden Langzeit-Studien. Die Befürworter dieser genetischen Manipulation und deren Aussage der garantierten Sicherheit verfügen entweder über hellseherische Begabung oder lügen, dass sich die Balken biegen. In über hundertseitigen Verträgen mit allen Regierungen haften die jeweiligen Pharma-Firmen weder für eine Wirksamkeit noch für direkte Impfschäden oder Spätschäden. Als zusätzliches Bonbon wurde vertraglich vereinbart, dass die eigenen Vorstudien der Pharma-Giganten zu den mRna-Impfstoffen erst in fünfzig Jahren veröffentlicht werden müssen. Seriöse Wissenschaft sieht wohl anders aus.
Bis dato wurden dem Paul-Ehrlich-Institut ca. 20.000 schwere Zwischenfälle und Todesfälle direkt oder wenige Tage nach der mRna-Impfung allein in Deutschland gemeldet. Unabhängige Experten rechnen allerdings mit einer Dunkelziffer von ca. 95%. Demnach müsste die Zahl 20.000 mit 19 multiplizieren werden. Diese Zahlen werden mittlerweile weitgehend von den Krankenkassen bestätigt und die Zeche werden wir alle in Zukunft durch immense Erhöhung der Beiträge bezahlen.
mRNA-Impfung schützt vor Infektion mit Corona.
Zu Beginn der Corona-Krise wurde uns Bürgern dieser Slogan von unseren „besorgten“ Politikern glaubwürdig verkauft. Schon nach wenigen Wochen zeigte sich die Impfkampagne als recht wirkungslos vor einer Ansteckung, da sich die Geimpften als genauso ansteckend zeigten wie die Ungeimpften. Das Argument, dass einige Geimpfte (relativ kurzfristig) weniger schwere Verläufe haben, mag ja stimmen, aber welchen gesundheitlichen Preis man eventuell für dieses Privileg zukünftig bezahlt, ist momentan noch nicht absehbar. Jeder Bürger sollte über sein Wohlergehen selber entscheiden dürfen. Der Politiker Oskar Lafontaine, einer der wohl letzten ehrlichen Politiker, hält allein schon eine Diskussion über die Impfpflicht für absurd, weil Geimpfte und Ungeimpfte gleichwertig ansteckend und infektiös sind. Abschließend sei an dieser Stelle die Frage erlaubt, wie lange die Corona-Krise politisch ausgeschlachtet worden wäre, wenn unsere im Wohlstand schwimmenden Politiker aus Solidarität zu den unzählig vernichteten Existenzen kein Gehalt bekommen hätten.
mRNA-Impfung schützt vor Infektion mit Corona.
Zu Beginn der (angeblichen) Corona-Krise wurde uns Bürgern dieser Slogan von unseren besorgten Politikern glaubwürdig verkauft. An erster Stelle der aggressiven Impf-Verkäufer seien an dieser Stelle der selbsternannte Pandemie-Panik-Experte Professor Christian Drosten und sein Corona-Adjutant Karl Lauterbach, eine Mischung aus Forrest Gump und Münchhausen, erwähnt. 2009 sagte Drosten beim ersten Auftreten der völlig harmlosen Schweinegrippe (weltweit ein Todesopfer !) das drohende Ende der Menschheit voraus. Aufgrund seiner absurden Fehleinschätzung brachten seine Freunde von der Pharma-Industrie im Auftrag der Regierungen blitzschnell einen rettenden Impfstoff auf den Weltmarkt (Umsatz 18 Milliarden Dollar), der allerdings bald darauf wegen fehlender Nachfrage vernichtet wurde. Doch wer unseren Christian kennt, der weiß, dass er eigentlich nur Gutes im Sinn hat. Als Wiedergutmachung für seinen Fauxpas entwickelte er den legendären PCR-Test, der nachweislich die Genauigkeit eines Rubbelloses mit den Antworten ja-nein-vielleicht hat. Aufgedeckt wurde diese Tatsache unter anderem von der Universität Duisburg nach sorgfältiger Auswertung von 160.000 PCR-Testungen. Ein erheblicher Anteil der angeblich positiv getesteten Bürger hatten weder Symptome noch wurden sie krank. Trotz dieses Faktums reagierte unsere Regierung mit kollektivem Schweigen und schikanierte uns Bürger auch weiterhin mit absurden Maßnahmen basierend auf diesem Fake-Test. In letzter Zeit ist es sehr still um unseren Christian geworden. Eventuell bereitet er sich ja auf seine Milliarden schwere Sammel-Klage gegen seinen PCR-Test in den USA vor.
Wunderwerk Schleimhäute
Die Schleimhäute eines jeden Menschen sind die erste Hürde, welche jedes Virus als erstes überwinden muss. Bei erfolgtem Kontakt werden bei ausreichender Funktion der Schleimhäute Botenstoffe freigesetzt, welche in kürzester Zeit über den Blutkreislauf die sogenannten IGA-Antikörper anlocken und mit deren Hilfe die Viren eliminieren. Der genaue Ablauf ist wissenschaftlich noch nicht geklärt. Wissenschaftlich belegt sind allerdings die notwendigen Kofaktoren für diesen entscheidenden Prozess. Die wichtigsten dieser Kofaktoren sind Vitamin A, Vitamin D3 , Zink, Glutathion, Selen und Vitamin C. Unzählige Studien der menschenfreundlichen Medizin bestätigen, dass an erster Stelle ein ausreichend hoher Pegel Vitamin D3 (über 40ng pro ml Blut) eine virale Ansteckungsgefahr minimiert, sowie den Krankheitsverlauf verkürzt und einen schweren Verlauf der Erkrankung positiv beeinflusst. Trockene Schleimhäute, besonders bei häufig schlechtem Trinkverhalten der älteren Bevölkerung erleichtern den Viren den Weg in unseren Körper.
Weiße Blutkörperchen – die Abfangjäger des Immunsystems.
Für den Fall, dass Viren den Schutzwall der Schleimhäute durchdrungen haben und unser Blut-Lymphsystem erreichen, versucht eine Armee von weißen Blutkörperchen, diese direkt zu eliminieren oder markiert diese, so dass die Viren von Killerzellen erkannt und bekämpft zu werden können.Selbstverständlich gibt es einige Faktoren welche diesen Abwehr-Prozess des sogenannten unspezifischen Immunsystems stören. Schlechte Ernährung und einen daraus resultierenden Mangel an Vitalstoffen, deutliches Übergewicht, Diabetes2, Bewegungsmangel, Schlafstörungen, Genussgifte und Medikamente fördern einen schweren Verlauf der Infektion.
Die Naturheilkunde kennt etliche pflanzliche und biologische Stoffe, welche unser Immunsystem tatkräftig unterstützen. Heilpilze, Echinacea, Extrakte aus der Cholostralmilch und, wie schon erwähnt, Vitamin D3, Zink, Selen und Vitamin C. Zwei Substanzen stehen besonders im Fokus der ehrlichen Immunforschung – Spermidin (ein körpereigenes Peptid) und Cistus Incanus (ein Extrakt aus der Pfingstrose). In Vitro-Studien (im Reagenzglas) der Berliner Charité mit Spermidin waren äußerst erfolgversprechend, wurden aber von den verantwortlichen Politikern dankend ignoriert. Der Hersteller der Cistus Incanus-Extrakte war sogar bereit, der Regierung seine Kapseln für eine Studie kostenlos zur Verfügung zu stellen. Leider sind biologische Substanzen nicht patentierbar und aus diesem Grund für unser politisches Corona-Panikorchester uninteressant.
Unser Langzeit-Immunsystem
Viren benötigen zum Überleben Wirtszellen, Sobald sich diese es sich in unseren Zellen bequem gemacht haben, kommt unser spezifisches Immunsystem zum Einsatz. Lymphozyten gehören zu der Spezies der weißen Blutkörperchen und werden in der Thymusdrüse (befindet sich oberhalb des Herzens) vom einfachen Soldaten zu Elitekämpfern ausgebildet. Je nach aktuellem Bedarf entstehen dort die TH1- und TH2-Lymphozyten. Während die TH1-Lymphozyten intrazellulär eingenistete Viren attackieren, bekämpfen die TH2- Lymphozyten extrazelluläre Eindringlinge. Leider schrumpft die Thymusdrüse nach Abschluss der jugendlichen Wachstumsphase und ist im Alter kaum mehr vorhanden. Meiner Meinung nach ist dieses der Hauptgrund, warum Jugendliche mit intakter Thymusdrüse äußerst selten schwer an Corona erkranken und ältere Menschen anfälliger sind. Naturheilkundlich kann man den Alterungsprozess der Thymusdrüse durch hochdosierte Vitamin C/Glutathion-Infusionen bremsen. Zudem schützen prophylaktische Vitamin C Infusionen besonders in der dunklen Jahreszeit vor schweren Verläufen einer Infektion.
Die sogenannten B-Lymphozyten aktivieren bei durchgemachter Infektion die Bildung von IGM-Antikörpern und später IGG-Antikörper und der Mensch ist bestens geschützt. Allerdings benötigen diese ein Zeitfenster von mehreren Wochen.
Naturheilpraxis Ralf J. Wigand
Vilsendorfer Straße 4
33739 Bielefeld (Jöllenbeck)
Telefon 05206-4484
http://www.heilpraktiker-wigand-bielefeld.de
In der nächsten Ausgabe erklärt Heilpraktiker Ralf Wigand die Möglichkeiten, die sogenannten Long-Covid-Symptome erfolgreich zu behandeln