Wo die menschliche Wahrnehmung endet, …

… beginnt die Wirklichkeit.

 

Mit der menschlichen Wahrnehmung ist es ja so eine Sache. In einer Art Bequemlichkeit neigt der Mensch dazu, Dinge zu tun, die er schon immer getan hat, entwickelt Gewohnheiten, von denen er nur ungern ablässt. Oft braucht es erst eine Lebenskrise, um ihn schmerzhaft daran zu erinnern, dass es so viel mehr gibt, als seine warme gemütliche Sofaecke. Die meisten sind im Nachhinein sogar dankbar für dieses Wachrütteln.

Dabei geht es viel leichter. Auch wenn Du im Augenblick gut drauf bist, was hindert Dich eigentlich, Augen und Geist zu öffnen und auch die scheinbar selbstverständlichen Dinge zu hinterfragen?

<Bewusstheit> ist hier das Zauberwort. Bewusst mit den alltäglichen Lebensgewohnheiten umzugehen, öffnet nicht nur den Horizont, sondern verschiebt Deine Wahrnehmung auch immer mehr in Richtung Wirklichkeit.

  • Beruf (was tue ich hier eigentlich? Tue ich es gern? Ist es zum Wohle aller?)
  • Freizeit (muss ich jede Minute des Tages mit Aktivität füllen?)
  • Ernährung (muss es das Riesensteak für 99 Cent sein?)
  • Gesundheit (brauche ich gegen dieses Kratzen im Hals Antibiotika? Will mein Körper heute joggen oder zwinge ich ihn dazu?)
  • Kinder (muss dieser tägliche Druck um Schule und Hausaufgaben wirklich sein?)

Wann hast du das letzte Mal aus einem Impuls heraus gehandelt, ohne darauf zu warten, dass der Verstand sich meldet, der doch nur wieder <Ja aber> sagen würde?

 

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