Auch in diesem Frühjahr locken Renate Dyck und Christine Ruis die Ostwestfalen wieder in die freie Natur.
Die Veranstalterinnen verstehen sich als Anbieterinnen von Geh- Hör- Veranstaltungen. Mit den Wanderungen möchten Christine Ruis und Renate Dyck die Region OWL im Zusammenhang mit ihren speziellen kulturellen Ausprägungen erlebbar machen. Das Projekt bezieht deshalb wieder regelmäßig Literaten, Musiker und weitere Künstler ein, die in der Region leben oder gelebt haben.
Im dritten Jahr dieser Veranstaltungsreihe haben sie ihr Programm nochmals erweitert auf nunmehr 15 Veranstaltungen. Hinzugekommen sind eine Veranstaltung im Botanischen Garten Bielefeld in Kooperation mit dem Musiker Erhard Lütkebohle, eine Veranstaltung zum Thema „Die Liebe ist ein seltsames Spiel“ sowie drei „märchenhaften Ferien–Veranstaltungen im Sommer für Füße, Augen und Ohren von 6 – 99 Jahren“. Mit dem Programm richten sich die Veranstalterinnen an alle Erwachsene unbegrenzten Alters und Kinder ab 10 Jahren, die Literatur in kleinen Dosen mögen.
Weiterhin werden alle Veranstaltungen in das Programm einbezogen, die gut nachgefragt wurden, u.a. die Skulpturenwanderung, die Magische Nacht an den Externsteinen und eine „mörderische“ Tour in Kooperation mit Krimiautoren des Pendragon – Verlags. Die Zusammenarbeit mit Sigrid Lichtenberger und Karla Keitel besteht ebenfalls weiter.
Die Durchführung der Veranstaltungen steht wieder unter Vorbehalt in Bezug auf Örtlichkeit und Termine, um auf unvorhersehbare Bedingungen wie Waldarbeiten, Unwetter, etc. reagieren zu können. Bei heiklen Witterungsverhältnissen findet das entsprechende Programm bis auf wenige Ausnahmen in geeigneten Räumen an der vorgesehenen Wanderstrecke statt; einmal gibt es einen Ersatztermin.
Hier finden Sie alle Termine:
flyer_literaturwanderungen 2013 – Innen-1
flyer_literaturwanderungen 2013_außen-1
WEGE ERLEBEN
Renate Dyck
Fröbelstrasse 8
33604 Bielefeld
Tel.: 05 21 / 522 99 08
E-Mail: dyck(at)wege-erleben.de
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Warum ich dieses Buch früher gern gehabt hätte Wenn ich zurückblicke, hätte ich mir ein