Als im Jahre 1912 der Sennefriedhof eingeweiht wurde, lag er für die damaligen Verhältnisse weit draußen vor der Stadt. Um den Besuchern den Weg zu erleichtern, war die Straßenbahn bis dorthin verlegt worden. So wurde der Sennefriedhof nicht nur die letzte Ruhestätte unzähliger Bielefelder, sondern war auch ein beliebtes Ziel für den Sonntagsausflug.
Direkt neben dem Friedhof entstand eine Gaststätte, die unter dem Namen „Tränenkrug“ bekannt wurde. Hier wurden nicht nur Beerdigungsgesellschaften bewirtet, sondern hier stärkten sich auch die Friedhofsbesucher mit Apfelkuchen und Schlagsahne, bevor sie nach dem Besuch der Gräber ihrer Verwandten und denen der Bielefelder Berühmtheiten den Heimweg antraten.
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