Sabine Kalbus über ihre ungewöhnliche Geschichte.
Engel und Lichtwesen sind unter uns. Immer. Allein unsere physiologische Begrenzung verhindert, dass wir sie wahrnehmen. Viele glauben, dass nur das existiert, was sie hören, riechen, schmecken, fühlen und sehen können. Und übersehen dabei, dass es nur winzige Frequenzausschnitte sind, die wir Menschen überhaupt empfangen können.
Bei Sabine Kalbus wurden diese Begrenzungen durch einen Hirntumor, den sie im Alter von 18 Jahren bekam, aufgehoben. In dieser Zeit der Verzweiflung, angesichts schlechter Prognosen und einer bevorstehenden Operation, von der sie wusste, dass sie sie nicht überleben würde, erschienen ihr erstmals ihre Lichtwesen. Sie prophezeiten ihr, dass sie genesen würde, ohne operiert werden zu müssen. Und genau das geschah. Die Geschichte der wundersamen Heilung ist nachzulesen in ihrem Buch „So nah am Licht“.
Die erste Zeit nach ihrer Genesung war nicht prickelnd, wie sie selbst erzählt: „Von meinen Engeln konnte ich niemandem erzählen. Alle glaubten an Halluzinationen von den Medikamenten oder meinten sogar insgeheim, mein Gehirn müsse wohl doch Schaden genommen haben. Meine Eltern beschworen mich, all diese Visionen für mich zu behalten.“
So erfuhr sie in ihrem nahen Umfeld keinerlei Unterstützung und traf schließlich auf eine Heilerin, die ebenfalls ein Nahtoderlebnis gehabt hatte und mit den Engeln kommunizieren konnte. „Sie verstand mich, und ich hatte sofort ein Urvertrauen zu ihr. Ein Gefühl, sie schon ewig zu kennen. Wir blieben über 25 Jahre, bis zu ihrem Tod, eng miteinander verbunden.“
Durch die Engel erhielt Sabine Kalbus den Impuls, mit ihrem Wissen anderen Menschen zu helfen. Sie besorgte sich ein Engelkartenset und begann Karten zu legen. Zuerst nur im näheren Umfeld, doch es sprach sich schnell herum, wie bereichernd, tröstend und hilfreich die Sitzungen bei ihr waren. „Dabei hatten die Karten nur eine Alibifunktion“, erzählt sie. „In Wirklichkeit bekam ich alle Informationen von den Engeln. Sie sprachen durch mich. Aber auch das sagte ich damals niemandem.“
Mit Hilfe ihrer Engel hat Sabine Kalbus schon unzähligen Menschen helfen können, ihre körperlichen und seelischen Schmerzen aufzulösen. Auch Tiere werden häufig zu ihr gebracht. „Tiere neigen dazu, die negativen Energien ihrer Besitzer aufzunehmen, was sich dann in verschiedenen Problemen zeigt.“
Gibt es eine besonders schöne Geschichte aus ihrer Praxis?
„Ja, die gibt es“, lächelt Sabine Kalbus. „Eines Tages kam eine alte Dame mit ihrer Tochter in meine Behandlung. Nach einer Knie-OP konnte sie nur noch mühsam am Rollator gehen. Ich schickte die Tochter weg und bugsierte die alte Dame behutsam die Treppe hinauf in den zweiten Stock, wo sich mein Behandlungszimmer befindet. Das dauerte gefühlt mindestens 20 Minuten. Doch nach der Behandlung konnte sie recht mühelos und ohne meine Hilfe die Treppe hinuntersteigen. Als ihre Tochter sie abholen kam und ihr den Rollator hinhielt, verweigerte sie ihn und meinte: „Den brauche ich nicht mehr“. Sprachs und stieg ins Auto. Die Tochter stand verdaddert da mit dem Rollator in der Hand.
Seit dieser Zeit war die Dame noch einige Male bei mir. Mittlerweile behandle ich ihre ganze Familie. Im Vertrauen erzählte sie mir neulich, dass sie nun einen Freund habe, mit dem sie bald verreisen wolle… Vom Rollator war nie mehr die Rede.“
Eine Geschichte, die Hoffnung macht, und von denen es viele gibt. livinginowl wird berichten.
Außerdem veranstaltet Sabine Kalbus regelmäßig öffentliche Lesungen oder auch Wohnzimmerlesungen aus ihrem Buch „So nah am Licht“. Auch diese wird livinginowl ankündigen.
Wer mehr über Sabine Kalbus erfahren möchte, schaut hier: