Also, das ist jetzt mal ein wenig weiter hergeholt. Aber wenn man über den Tellerrand von OWL schaut, ist das wohl erlaubt. Angrenzende Regionen haben sozusagen auch schöne Kinder, Orte und Ideen. So zum Beispiel der Kreis Warendorf, direkter Nachbar des Kreises Gütersloh und mannigfaltig verbunden und verbandelt. Doch zurück zu Theodor Fontanes „Ribbeckschen Birnen„, die wir im wilden Garten des Gutes Nottbeck (Musik- und Theaterwerkstatt, KulturCafé und Museum für Westfälische Literatur) fanden. Was wiederum den Kreis zum hiesigen Literatur- und Musikfestival schließt, dessen Station im Juni auch das wunderschön restaurierte Gut jenseits der Autobahn A2 war. Von Fontane gab es da ganz sicher schon was zu hören.
Nicht jeder, der das graue Band der Autobahn A2 nach und von Dortmund ins OWLische befährt, weiß was jenseits des neuen Autohofes (Auffahrt Herzebrock) für eine wunderbar anregende Stille im weiten Hof herrscht. Und welch Geheimnis der verwunschene Garten mit seinen Birnen birgt.
In Kürze – und jetzt schließt sich der Fontanesche Birnenkreis – werden wir von einer jungen Frau in Oelde erzählen, die aus der Mark Brandenburg stammt, Herrn von Ribbecks Birnen vielleicht sogar im Original kennt und an der Warendorfer Straße eine wundervolle Idee verwirklicht hat.
Zucker und Gesundheit
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