Des Glückes Unterpfand – Bewegliche Identität

Alles um mich erhebt sich kollektiv. Ich mitten drin, stehe ebenfalls auf. Der Affront, sitzen zu bleiben, wäre zu groß. Die sattsam bekannte Melodie, welche Josef Haydn im Jahre 1797 für den österreichischen Kaiser Franz II. komponierte, erklingt jetzt, intoniert aus vielen Kehlen. Die Rücken straffen sich, die Mienen werden ernst, Blicke starren in eine imaginäre Ferne, die rechten Hände wandern diagonal auf die gegenüberliegende Brustseite an jene Stelle, wo das Herz vermutet wird. Die Lippen spitzen sich zu jenen Zeilen, die Hoffmann von Fallersleben 1841 auf Helgoland textete. Heute abend selbstredend nur die dritte Strophe, die erste gilt nach diversen Geschehnissen als nicht mehr opportun. Der aktuelle Schwerpunkt liegt auf „…des Glückes Unterpfand“ statt „…zum Schutz und Trutze“. Mentale Veränderungen in Deutschland in Mikro-Schritten. Weshalb man zur Gründung der neuen Republik damals nicht gleich auch ein neues Lied in Auftrag gab, entzieht sich hartnäckig meinem Verständnis. Stets ein feierlicher, im wahrsten Sinne staatstragender Moment, das Absingen unserer Nationalhymne. Unserer? Ich weiß nicht so recht, ob es die meine ist. Meine Arme während des Vortrages hängen jedenfalls in gerader Linie herunter, auch mein Mund bleibt passiv. Ich bringe diesen nationalschweren Pathos nicht authentisch dargeboten, obgleich ich die anderen etwas darum beneide. Alles verlässliche Demokraten, das weiß und schätze ich, doch was durchdringt sie bloß bei diesem theatralischen Musikstück, was lässt sie gefühlig schaudern bei diesem Liedgut? Melodiös unraffiniert, textlich uninspiriert, Tempo schleppend. Das ich nicht mitsinge, fällt natürlich vielen auf. Etwas später werde ich nach dem Grund meiner Verweigerungshaltung gefragt. Darüber muss ich investigativ nachdenken, tue dies noch immer, es will mir jedoch einfach keine griffige Antwort einfallen.

Die nächste Frage meines interessierten Gesprächspartners schießt dementsprechend schärfer: „Liebst Du Dein Vaterland nicht?“. Puh. Die nationale Identität, das pochende Herzthema unseres Vaterlands 2018. Es gibt inzwischen sogar eine Bewegung, die sich ausschließlich darum sorgt. Wir haben ja keine anderen Sorgen in Teutonia. Schemenhaft kann ich bei dieser Frage fast die Konturen einer Pickelhaube auf dem Haupt meines Fragestellers erkennen. Fiese Assoziation, ich weiß, zudem unredlich. Ich muss schmunzeln und überlege kurz, weshalb es Vaterland und Vater Staat, aber Mutter Erde heißt. Ist dies Ausdruck der heimlichen Angst des Patriarchen, letztlich auf dem Femininum gegründet zu sein? Diese Überlegung führt aber jetzt nicht weiter. Tja, liebe ich nun mein Heimatland oder nicht? Hier wäre zunächst zu klären, was eigentlich Heimat ist. Wie immer recherchiere ich zunächst etymologisch. Das Wort „Heimat“ leitet sich ab von „Siedlung“, also Siedeln, Ansiedeln als bewusster Akt. Dieser Ansatz hilft mir weiter. In mich hineinhorchend ergründe ich, dass ich nach dieser Definition nämlich luxuriös über gleich drei Heimaten verfüge. Die erste ist das Revier, das wuselige Land der Fördertürme, Stahlwerke und Fußballvereine, mein Pütt, meine Arbeiter-Siedlung (sic!) direkt an der Emscher. Dort wurde ich geboren, dort wuchs ich auf, dort lernte ich Rad fahren und Fußball spielen, dort schlug ich mir die Knie und wir uns gegenseitig auch mal die Lippen auf. Raue Gegend, aber immer herzhaft echt. Den Pott liebe ich, mit ihm hadere ich. Dort sagen die Leute „Es spielt keine Rolle, ob Du im Ruhrgebiet bist. Das Ruhrgebiet ist immer in Dir.“. Und das ist ohne jeden Zweifel wahr, diese Gegend prägt mich auf ewig unverblassend wie jeden, der sich dort zwischen Kokshalden (Kohle, nicht Kokain) an seine Adoleszenz herankämpfte.

Meine zweite Heimat ist meine jetzige Wohnregion, living in OWL sozusagen, welcher es gelang, in zwei Jahrzehnten zur Heimat für mich anwachsen zu können. Eine Gegend, obgleich nicht fern meiner ersten Heimat, in der die Menschen so anders sind als in meinem Ruhrgebiet. Ruhr und Lippe – beide Daseinsformen mag ich, sie lassen sich vergnüglich mixen.

Die dritte Heimat ist jene meines Wesens, nämlich Europa. Diesem kunterbunten Flickenteppich aus so vielen Mentalitäten, Kulturen und Lebensentwürfen bin ich zutiefst für immer verbunden. Region und Kontinentalbund als Basis und Überbau, Deutschland als Zwischenschicht aber ist mir sekundär. Die blaue Flagge mit dem Sternenkreis ist mein Banner im Gemüt, ehrlich gestanden erheblich mehr als Schwarz-Rot-Gold, die als Trias historisch betrachtet eines gewissen Unterhaltungswertes nicht entbehrt. Diese Farbzusammenstellung geht nämlich zurück auf die Uniformen des Lützowschen Freikorps während der Befreiungskriege 1813-1815. Diese Freiwilligenarmee, bestehend aus vielen Studenten, hatte ihre soldatische Kleidung nämlich selbst mitzubringen. Und Schwarz ist eben jener Ton, mit dem sich am einfachsten und nachhaltigsten jedes Textil auf einheitlich färben lässt. Rote Elemente wurden flink angenäht und aus Messing bestanden die Jackenknöpfe. Voilà, so entstanden unsere Nationalfarben. Diese Symbolik wiederum macht die Sache sympathisch, der deutsche Markenkern war also von Beginn an eingefärbt und angenäht. Na, wenn das die AfD erfährt.

Moment mal – Ruhrgebiet? Das ist doch Fussball, werden Sie vielleicht denken, von dort ein kurzer Gedankenweg zu unserer Nationalmannschaft! Für wen ich denn bei Länderspielen bin? Die zweite Frage an mich. Natürlich fiebre ich mit den brustbeadlerten Kickern, unsere Jungs, ich feuere sie an, bejubele jedes Tor, ärgere mich über jede der seltenen Niederlagen, sage seltsam „Wir sind Weltmeister!“, als hätte auch ich mitgespielt. Doch im Stadion bleibt bei „….für das deutsche Vaterland…“ in mir alles relativ kühl, unemotional, distanziert, während mir bei „…Und er hat sein helles Licht bei der Nacht schon angezünd’t…“ (vgl. Glück auf, Steigerlied, 16. Jhd.) nach wie vor flott Pipi in die Augen steigt und Gänsehaut meine Arme überzieht. Da durchströmt mich Heimatverbundenheit, ja auch Stolz, ähnlich wie bei einem anderen Lied. Doch von diesem soll erst am Ende dieses Essays die Rede sein. Ein Stadion war es auch, in dem Sarah Connor vor vollen Rängen statt „Blüh im Glanze…“ vor Nervosität „Brüh im Lichte…“ schmetterte. Interessante Version, wir brühen uns eine Nation im Hellen, ein kreativer Akt der Küche.

Wer oder was also ist denn nun deutsch? Eine weithin ungeklärte Frage, die einen weiten Spielraum bietet von Nationalisten bis Anarchisten und alle dazwischen. Die direkte sprachliche Übersetzung der Kategorisierung „deutsch“ bedeutet übrigens „zum Volke gehörig“. Interessante Formulierung, wird sie doch heute zunehmend häufig als „hier geboren“ missgedeutet. Berthold Brecht schrieb einst „Wer in unserer Zeit statt Volk Bevölkerung sagt, unterstützt schon viele Lügen nicht.“. Diesem Umstand trug dankenswerterweise auch Hans Haacke mit seiner großartigen Installation im Innenhof des Reichstages Rechnung. Außen an der solitären Steinburg ist bekannterweise die Widmung „Dem deutschen Volke“ über dem Portal eingemeißelt. Der Künstler schuf im Jahre 2000 ein Blumenbeet, in dem vom Dach an der Kuppel die korrektive Zeile „Der deutschen Bevölkerung“ zu lesen ist. Die verschiedenfarbige Erde stammt aus allen deutschen Wahlkreisen. Großartig, das entspricht mir und der deutschen Wirklichkeit sehr, Deutschland als Puzzle aus Mutterboden bietet Wachstum durch verschiedenste Einflüsse. Wer ist denn schon wirklich stringent ausschließlich in seiner Nationalität verwurzelt, biodeutsch bis weit in die Ahnenreihen? Eine Chimäre, man schaue sich nur Familiennamen an. Ein Team aus Wissenschaftlern bot vor kurzem an, anhand der DNS zu untersuchen, aus welchen Ecken der Welt die Vorfahren ungefähr stammten. Eine recht große Gruppe nahm neugierig teil. Das Ergebnis war verblüffend. Niemand, kein einziger der vielen Freiwilligen, trug Gene ausschließlich aus deutschen Landen in sich! Da strömte wahrhaftig jedes Areal unseres Globus als Erinnerung durch die Adern.

Es gab, gibt und wird immer Wanderbewegungen geben, die Völkerwanderung ist die Natur des Menschen seit der Kontinentaldrift, ein Normalzustand, kein singuläres Ereignis, vor dem es sich panisch einzumauern gilt. Es wurde seit den Höhlenmenschen emsig durchmischt, was viele Höhlenmenschen heutiger Prägung noch immer leugnen. Und weil wir gerade schon dabei sind: Die Arier sind seit Urzeiten ein persisch-indischer Menschenschlag, alles andere als blond, blauäugig und groß. Heimat wird also gern auch krass umgedeutet, gegen den Strich gebürstet. Ergo ist Nationalität in historischen Dimensionen betrachtet immer eine Momentaufnahme, ein Schlaglicht, beweglich und veränderlich. Der Mensch braucht Heimat zur inneren Zuordnung, aber er sollte aus der momentanen räumlichen Verortung kein Monument bauen. Das ist nur Tauben nützlich. Heimat ist jedoch nicht nur genetisch ein Mix aus Strömungen, sondern auch geopolitisch. Selbst wessen Familie seit Generationen lokal ansässig ist, dem wurde die heimische Scholle vermutlich öfter mal unter den Füßen umdeklariert. Betrachtet man die Entwicklung der Karte Deutschlands im Zeitraffer (erlebte ich fasziniert in einem Vortrag), so zeigt sich ein farbenfrohes Geflirre, ein quirliges Geblinke wie die Beleuchtung einer Jahrmarkt-Attraktion. Deutschland ist ein Konstrukt. Über einen schwer fassbar langen Zeitraum unüberschaubar viele Stämme, Fürstentümer, Königreiche, Einzelstaaten, die ständig neue Allianzen schmiedeten, wieder zerfielen, Gebiete verloren, andere hinzugewannen, sich vereinten, wieder trennten. Freund und Feind, dadurch auch Heimat, als immerfort wechselnde Etiketten. Deutschland war optisch eine stete Kirmes an Wandlung und Veränderung, kein göttlich in die Erde gefrästes, immer gleiches Hoheitsgebiet. Drin liegt unsere Stärke! Denn was also ist dieses angeblich identische Deutschsein? Halten wir tatsächlich Friesen und Franken, Bremer und Bayern, Schwaben und Sachsen, Rheinländer und Westfalen, für ein- und dieselbe Ethnie? In der Wirklichkeit fühlt sich der Kieler wohl dem Dänen näher als dem Hessen oder Badener. Wer versteht schon einen Schwaben, einen Oberbayern? Selbst unsere gemeinsame (Hoch)Sprache, lediglich zwischen Hannover und Osnabrück wirklich verwendet, wurde erst von Luther aus Pragmatismus begründet, seine gleichwohl größte Tat. Im Alltag erfreuen wir uns vergnügt und milde an unseren inländischen Unterschieden, veralbern Trachten und Traditionen, parodieren nach Herzenslust Sitten und Gebräuche, Idiome und lokale Begriffe (Brötchen, Bämmen, Schrippen usw.). Und das ist gut so! Migranten, Geschäftsreisenden und Urlaubern erschien dieses Deutschland nie als homogen, sondern eher als ein unverständliches Konglomerat aus Einzelgebieten, ein Vielvölkerstaat unter einer Fahne, im Föderalismus irgendwie vereint, eine laute Kita mit diversen Gruppenräumen. Darauf zum Beispiel bin ich stolz. Nicht auf Grenzziehung, Adler, Fahne, Hymne. Bunte Republik Deutschland, die kann ich lieben lernen. Leben wir vergnügt die Vielfalt, das Anderssein, diese von der Geschichte zusammengebastelte Union, die noch immer ungeschickt dabei ist, sich aus Uneinheitlichkeit irgendwie zu verschmelzen. Schüttelt man die Flasche (zu WM, Olympia, Schützenfest etc.), wird aus mehreren Flüssigkeiten eine Mischung, steht das Gefäß still (Alltag), trennen sich die Substanzen wieder voneinander aufgrund ihrer unterschiedlichen Dichte. So sind wir, Emulsion BRD, kein Grund zur Sorge. Denn die gelassene Akzeptanz dessen ist das ungeheuer tragfähige Gegenmodell zu den verkniffen hysterischen Orbans, Erdogans, Seehofers, Trumps dieser Welt und ihren unsäglichen Dystopien. „America first“ heißt das Lied zum Untergang dieser großen Nation. Paradox, denn ausgerechnet dieses Gebilde namens USA besteht aus fast purer Einwanderung. Das -U- steht für United, nur zur Erinnerung. Das derzeit überkonnotierte „Wir“ bedingt automatisch immer „Die anderen“. Öde und beschränkend. Die Zukunftsfähigkeit eines Landes zeigt sich in der Offenheit für Einflüsse, in der Fähigkeit zu lernen, zu adaptieren, zu integrieren und sich aus diesem Dreiklang entwickeln zu wollen. Das Leben ist kein eingefrorener Block, auch eine Nation nicht, es ist eine niemals enden wollende, viskose Transformation. Wenn sie denn überleben will. Stillstand ist Rückschritt. Das Erfolgsmodell der Evolution besteht aus Koexistenz, Kooperation und Anpassung, nicht aus Isolation und Vereinzelung. Erhalt durch steten Wandel. Insofern sind die Progressiven die im Kern Konservativen, nämlich die eigentlichen Bewahrer, die begriffen, dass nichts so bleiben kann und wird. Da hilft auch keine Mauer. Ein Albumtitel von Herbert Grönemeyer lautet trefflich „Bleibt alles anders.“. Das wäre ein Titel für eine Hymne, die ich wohl mitsänge.

Liebe ich also mein Vaterland? Ich weiß es nicht. Klar ist: Ich liebe seine Menschen, seine Kultur und die grandiosen Möglichkeiten, die mein Leben in seinen Grenzen mir bietet. Das alles ist konkret, fassbar. Dem Synthetischen einer „Nation“  kann ich nur wenig abgewinnen, das ist mir zu willkürlich, zu abstrakt, zu pathetisch, zu entrückt, zu gewollt, zu bemüht. Zudem bereiste ich in meinem Leben zu viele Länder, um noch glauben zu können, dass eine Art zu Leben die einzig mögliche Matrix für alle ist. Es gibt so viele wunderschöne Ecken auf dem Globus, wo es sich sicher auch prächtig leben lässt. Meine Heimat nähme ich natürlich in mir mit, doch reicherte ich sie in der Ferne mit Andersartigem an. Doch dazu darf ich meine Herkunft nicht verklären, erheben, mystifizieren. Um meine Identität muss sich bitte keine Bewegung kümmern. Ich wurde geboren in Deutschland, dafür bin ich dankbar. Das war ein solides Glück, ein schöner Zufall, jedoch keine Leistung meinerseits, weshalb ein Begriff wie Stolz gänzlich unangebracht ist. Da halte ich es mit Heinz Rudolf Kunze, der zum Thema Heimat singt „…ich werde überall begraben sein.“. Wir machen hier vieles besser als andere Länder. Aber auch etliches schlechter. Liebe, auch die zur Heimat, ist nicht gleichbedeutend mit Kritiklosigkeit, ganz im Gegenteil. Liebe erweist sich auch und gerade im kritischen Blick, in der Skepsis, im wiederkehrenden Zweifel, im Aushalten widersprüchlicher Gefühle. Das Gegenteil ist preußische Aufopferung, widerspruchsloser Gehorsam, Zapfenstreich mit Fackeln am Brandenburger Tor. Strammstehen, ausdrucksloser Blick in die Ferne, die Hymne ergriffen, aber innerlich abwesend absingen. Meinem Wesen aber liegt die Rumba näher als der Marsch.

Ich durfte einmal einem wundervollen Moment beiwohnen. Auf einer Veranstaltung sollte die Nationalhymne abgespielt werden. Der dafür Beauftragte tippte aber daneben und es erklang versehentlich die erhabene Hymne der Giganten Beethoven und Schiller. Was habe ich mich gefreut, grandios! „…alle Menschen werden Brüder, wo Dein sanfter Flügel weilt. Seid umschlungen, Millionen, diesem Kuss der ganzen Welt!“. Welch prachtvoller, köstlich freudscher Fehler. Hier begannen meine Lippen das Singen eigenständig. Nach sehr wenigen Takten allerdings wurde die Freude schöner Götterfunken brachial verdrängt durch die Schwere unserer einschläfernd lahmen Nationalhymne. Da bin ich neidisch auf die französische und italienisch, da ist Pfeffer drin.

Ja, ich gestehe es. Ich liebe nicht den Staat, finde ihn nur passabel und organisatorisch nützlich, bin nicht erfüllt vom Deutschsein, werde nicht inbrünstig bei der Hymne. Aber ich liebe die Menschen hier und ich liebe es, hier zu leben. Doch leben könnte ich woanders auch, fühle mich als Weltenbürger, als Kosmopolit, dem das Karma die Zelte hier aufschlug. Eine gute Wahl. Mein Fazit: Ich bin entspannt unnational, dennoch wohlig verwurzelt. Wissen Sie was? Meine Hymne geht so: Alle Menschen werden Brüder. Oder Schwestern. Eine bunte Kette von Menschen. Ohne Strammstehen, Herzgriff und Gesang. Dafür mit Tanz, einem Lächeln und offenem Herzen. Meine Identität? Sortiert sich jeden Tag neu. Und das ist gut so. Ich habe anderes zu tun. Sie nicht auch?

Michael Krakow – Seminare / Vorträge / Coaching: www.mikrakom.de

Kontakt & Buchung:  kontor@mikrakom.de

Blog per E-Mail folgen

Gib deine E-Mail-Adresse ein, um diesem Blog zu folgen und per E-Mail Benachrichtigungen über neue Beiträge zu erhalten. Es gelten die Datenschutzbestimmungen.
Loading

Aktuelle Artikel