„Was zahlt Apple eigentlich dafür, wenn ich mich auf einer Liege die ganze Nacht vor dem gravis-store im Wellehaus rumdrücke?“, fragte ein junger Mensch aus der Living in OWL-Truppe angesichts der Bilder, die weltweit hereintropfen. Keine Ahnung. Aber dieser Teil der Marketing-Strategie aus Kalifornien für ein iphone, dessen Neuigkeitswert eher gering ist, ist grandios. Derweil schrubben die Hunderttausende Chinesen für billigst Geld bereits fleißig an der Erstversorgung der hysterischen Menschheit.
(Wir wissen, wovon wir reden. Living in OWL hat eine Menge Produkte mit angebissenem Apfel in Gebrauch. Aber auch andere).