Die Schätzungen, wann das Kantorhaus in Steinwurfweite des Herforder Münsters erbaut wurde, gehen ein wenig auseinander. Man spricht von „zwischen 1448 bis 1494“. Auf jeden Fall ist es einer der ältesten noch erhaltenen Fachwerkhäuser Westfalens. Die Dachtraufe des zweigeschossigen Hauses zeigt zur Straßenseite. Bis heute ist es der Wohnsitz des Münster-Kantors. Interessant ist die Ausfachung der Gefache mit Ziegelmauerwerk im Zierverband. Einige der hervorragenden Knaggen tragen eingeschnitzen Wappen.
Home-Office: Der Ort, an dem die Chefin den Kaffee macht
Wach werden ohne Wecker, die To-Do-Liste noch im Pyjama checken, den ersten frisch gebrühten Kaffee